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Neue Musikzeitung –
… Und sie weisen auf die Brüche, die Unerreichbarkeiten, die enttäuschten Sehnsüchte hin. Dadurch erhält Brittens Musik eine schroffe Ausdrücklichkeit, die ihr nach den komponierten Sachverhalten nicht ohne weiteres zuzutrauen wäre. Eben diese interpretatorische Nähe zum musikalischen Gegenstand, diese Unmittelbarkeit wird auch technisch sehr genau eingefangen und dem klanglichen Ergebnis in jeder Phase bewahrt.
Stereoplay –
… Gewiß hat das Amadeus-Quartett in den sechziger Jahren die beiden Scherzi des ihm gewidmeten dritten Streichquartetts um eine Spur entschiedender und aggressiver gespielt, als es die Auryns in diesen Bartók-Schostakowitsch-Nachklängen tun. Aber im Gegensatz zu den Amadei haben die Auryns den Mut, den sogenannten Solo-Satz dieses Quartetts mit jener vibratolosen Ruhe zu spielen, die schon das transzendierende Moment des motivisch an Brittens Oper gebundenen „Serenissima“-Finales vorwegnimmt: ein langsamer Tod in Venedig. …
Die Zeit –
… eine der auffallendsten Kammermusikproduktionen dieses Herbstes, die rundum gelungen ist…
Fono Forum –
Stern des Monats
… Das Auryn-Quartett hat mit gutem Gespür für aktuelle Tendenzen eine überwältigende Einspielung der beiden letzten Quartette Brittens vorgelegt…