100 CD / Études pour piano Vol. II
Beschreibung
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnte man von der Gattung der Klavieretüde nicht mehr allzuviel Neues erwarten… Abgesehen von Skrjabin gelang es erst wieder Debussy wieder, an den kompositorischen Rang Copins und Liszts anzuschließen und gleichzeitig die Gattung zu bereichern. Das bahnbrechende Neue an seinen „Douze Études“ liegt in ihrem ausgesprochen experimentellen Charakter. Sie sind Etüden nicht nur für den Pianisten, sondern ebenso für den Komponisten… „Erika Haase spielt diese Etüden mit einer Entschlossenheit und Selbstverständlichkeit, als hätte sie sie selbst konzipiert.“ (klassik heute)
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