052 CD / Hommage à Kreisler
Beschreibung
„(…) Gaedes Kreisler-Aufnahme dagegen ist hinreißend. Der 30jährige spielt mit einem Esprit, den man schon ausgestorben glaubte. Seine Spieltechnik ist durchglüht von rarem Jahrhundertwende-Charme. Er fleht, er drängt, er flötet, seine Akkorde leuchten, seine Rasereien lassen die Geige lachen. Da hat es einer geschafft, die Kreislersche Unschuld wiederzufinden.“ (FonoForum)
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Stereoplay –
… Gaede nimmt den Hörer tief in die Stücke hinein; sein tempo rubato, sein Verharrenkönnen, Akzentuieren, sein klangliches Schmeicheln, sein geradezu liebkosendes Phrasieren fordern zum Mitgehen, zum miterlebenden Weiterhören auf. – Das ist mir bei keiner neueren Einspielung mit Kreisler-Piècen mehr passiert. Ich fühlte mich an die Wärme und Erzähllust der „alten Virtuosen“ erinnert. Francescatti, Elman, Campoli, Gingold, Heifetz und natürlich Kreisler selbst mögen Gaedes Geiger-Olymp beiwohnen – mit seiner Hommage huldigt er ihnen allen.
Wolfgang Wendel
Fono Forum –
… Gaedes Kreisler-Aufnahme dagegen ist hinreißend. Der 30jährige spielt mit einem Esprit, den man schon ausgestorben glaubte. Seine Spieltechnik ist durchglüht von rarem Jahrhundertwende-Charme. Er fleht, er drängt, er flötet, seine Akkorde leuchten, seine Rasereien lassen die Geige lachen. Da hat es einer geschafft, die Kreislersche Unschuld wiederzufinden.
Volker Hagedorn
Fono Forum –
… Da hat es einer geschafft, die Kreislersche Unschuld wiederzufinden.