038 CD / Ludwig van Beethoven: String Quartet op. 130, Grand Fugue
The Auryn Series Vol. IV
Ludwig van Beethoven
String Quartet in B flat major op. 130
Grand Fugue B flat major op. 133
Auryn Quartet
EAN/barcode: 4009850003809
Beschreibung
„… Adornos Rede liest sich wie ein Kommentar zur Aufnahme der Streichquartette op. 130 einschließlich des nachkomponierten Finalsatzes und der Großen Fuge op. 133 mit dem phänomenalen Auryn Quartett auf TACET 38: „Es ist, als ob das Subjekt von seiner Musik zurückträte, und indem es die Erscheinung sich selbst überläßt, die Erscheinung erst recht zum Sprechen bringt…“ – Zeitgenössischer und zugleich entrückter, allen subjektiven Einflüsterungen entzogen, läßt sich dieses Spätwerk wohl nicht darstellen.“ (Stuttgarter Nachrichten)
3 Bewertungen für 038 CD / Ludwig van Beethoven: String Quartet op. 130, Grand Fugue
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In Tune –
TACET ist vielen Lesern vielleicht noch kein Begriff. Es handelt sich um ein kleines, unabhängiges deutsches Label, das sich höchsten Qualitätsstandards in Klang und Interpretation verschrieben hat. Auch das Auryn Quartett ist nicht gerade ein Begriff für die breite Öffentlichkeit – doch in der Welt der Kammermusik verdient es vielleicht mehr Aufmerksamkeit, denn das Spiel auf diesen beiden CDs (TACET 31 und TACET 38) ist in jeder Hinsicht herausragend. Da es sich um ein kleines Label handelt, das gerade erst internationale Verbreitung findet, könnte es anfangs schwierig sein, diese Aufnahmen zu finden. Weder TACET noch das Auryn Quartett sind außerhalb Deutschlands weit bekannt. Doch versuchen Sie unbedingt, diese Aufnahmen zu hören. Sie stehen für eine außergewöhnliche Leistung auf allen Ebenen.
Lübecker Nachrichten –
Technisch super von der Aufnahme bis zur Interpretation leuchtet das junge Auryn Quartett Beethovens op. 130 aus samt der Großen Fuge op. 133 und dem angehängten ursprünglichen Allegro-Finalsatz, den der Komponist verwarf – 58 Minuten voller Spannkraft und offener Geheimnisse.
Stuttgarter Zeitung –
… Adornos Rede liest sich wie ein Kommentar zur Aufnahme der Streichquartette op. 130 einschließlich des nachkomponierten Finalsatzes und der Großen Fuge op. 133 mit dem phänomenalen Auryn Quartett auf TACET 38: „Es ist, als ob das Subjekt von seiner Musik zurückträte, und indem es die Erscheinung sich selbst überläßt, die Erscheinung erst recht zum Sprechen bringt…“ – Zeitgenössischer und zugleich entrückter, allen subjektiven Einflüsterungen entzogen, läßt sich dieses Spätwerk wohl nicht darstellen.