164 SACD / TACET’s Beethoven Symphonies: nos. 5 & 6

TACET’s Beethoven Symphonies

Ludwig van Beethoven
Symphonies No. 5 & 6
Polish Chamber Philharmonic Orchestra, Wojciech Rajski
TACET Real Surround Sound & Stereo
Tube Only / Transistorfrei

EAN/barcode: 4009850016441

„Best Of The Year Discs for 2008“ (Audiophile Audition)

Beschreibung

„(…) Das ist definitiv eine Referenz unter den höchauflösenden Aufnahmen, sowohl was das Spiel des Orchesters betrifft als auch bezüglich des Klangs. Falls es immer noch jemanden geben sollte, der es wagt zu behaupten, dass normale CDs genauso gut wie hochauflösende Surround-SACDs klingen, der sollte einfach diese Scheibe mit der angemessenen Anlage anhören – ganz besonders das Finale der 5. und der „Sturm“ aus der 6. Sinfonie: es gibt keine passenden Worte, um das Gefühl zu beschreiben, mitten im Orchester dabei zu sein. Eine höchst empfehlenswerte Aufnahme, gleichermaßen für das Spiel des Orchesters und mehr noch für den herrlichen Klang – muss man haben! (…)“ Audiophile Audition

3 Bewertungen für 164 SACD / TACET’s Beethoven Symphonies: nos. 5 & 6

  1. HRAudio.net

    –> Original-Rezension

    Eine gelungene Fortsetzung von Rajskis Zyklus. Dieser dritte Band ist weitgehend sehr überzeugend und wird sowohl in TACETs umstrittenem „Real Surround Sound“ als auch in der „Tube Only“-Stereo-Schicht präsentiert.

    Die Anordnung der 5. Sinfonie in der MCH-Schicht:

    Innerer Kreis (vorn, links-rechts): Kontrafagott, Fagotte, Klarinetten, Oboen, Flöten, Piccolo
    Innerer Kreis (hinten, links-rechts): 1. Violinen, 2. Violinen, Kontrabässe, Bratschen, Cellos
    Äußerer Kreis (vorn, links-rechts): Posaune 2, Posaune 1, Pauken, Horn 1
    Äußerer Kreis (hinten, links-rechts): Posaune 3, Trompete 1, [Lücke in der Mitte], Trompete 2, Horn 2

    Die Anordnung der 6. Sinfonie in der MCH-Schicht:

    Innerer Kreis (vorn, links-rechts): Fagotte, Klarinetten, Oboen, Flöten
    Innerer Kreis (hinten, links-rechts): 1. Violinen, 2. Violinen, Kontrabässe, Bratschen, Cellos
    Äußerer Kreis (vorn, links-rechts): Horn 1, Piccolo, Horn 2
    Äußerer Kreis (hinten, links-rechts): Posaune 2, Pauke 1, Trompete 1, [Lücke in der Mitte], Trompete 2, Horn 2, Posaune 1

    Ganz gleich, wie man zu dieser Art der Klangpräsentation steht – unbestritten ist, dass sie allen Instrumentenlinien eine Klarheit und Präsenz verleiht, die sonst nur erlebbar ist, wenn man tatsächlich mitten in einem Orchester in einer erstklassigen Akustik sitzt. Manche Zuhörer werden begeistert und hochgradig angeregt sein, andere mögen es als zu viel empfinden.

    Zu den Interpretationen selbst: Die Tempowahl entspricht größtenteils dem heutigen Standard bei Beethoven-Einspielungen. Die Polnische Kammerphilharmonie Sopot ist wie immer hochmusikalisch, voller Vitalität und verfügt über eine Artikulationsklarheit, die sich mit jedem beliebigen Ensemble messen kann. Ein besonderer Höhepunkt ist für mich der federleichte Ansatz aller Streicher im Scherzo der 5. Sinfonie (das Trio hat angemessenes Gewicht) – selten habe ich es so zart und leise gespielt gehört wie hier. Es gibt auch viel Eloquenz, sei es im ergreifenden zweiten Satz der 5. Sinfonie oder im ersten, zweiten oder Finale der 6. Sinfonie. Die Wucht des Spiels der hohen Streicher kommt ebenfalls im Eröffnungssatz der 5. Sinfonie und im Mittelsatz der 6. Sinfonie gut zur Geltung; tatsächlich gibt es kaum das Gefühl, dass es sich hier um eine unterwältigende Kammerorchester-Aufführung handelt.
    Leider gibt es auch einige Vorbehalte. Es gibt viele Stellen in der 5. Sinfonie, an denen die Kontrabässe entweder unterrepräsentiert klingen oder Rajski – unerklärlicherweise – beschlossen hat, (was früher „weibliche“ genannt wurde) „weiche“ Phrasenschlüsse anzuwenden, wo ein viel gewichtigerer Ansatz (und ich vermute, viele andere Zuhörer teilen diese Meinung) angemessener wäre. Eine weitere merkwürdige Entscheidung war der Einsatz von weichen Paukenschlägeln, die im Vergleich zu Haitinks Einspielungen sehr zahm und fast so klingen, als schämten sie sich, anwesend zu sein – ein Problem im Finale der 5. Sinfonie und vor allem im vierten Satz der 6. Sinfonie. Dennoch sollten diese Vorbehalte diejenigen, die jede Instrumentenstimme dieser wunderbaren Partituren hören möchten, nicht zu sehr belasten; wer die Stereo-Schicht sucht, sollte woanders fündig werden (insbesondere bei Beethoven: Symphonies 1 & 5 – Haitink und Beethoven: Symphonies 1 & 6 – Vänskä).

    Der Klang ist nach normalen Maßstäben ziemlich phänomenal, wobei die Resonanz der Stella-Maris-Kirche hier stärker präsent zu sein scheint als in den früheren Veröffentlichungen des Zyklus. Die Resonanz verwischt zwar nie Details bei gleichbleibender Dynamik, aber das Ohr verliert den Fokus, wenn ein plötzlicher Dynamikabfall auftritt. Schade, denn das Spiel ist durchgehend atemberaubend (abgesehen von den oben genannten Vorbehalten).
    Empfehlenswert, besonders für einen „neuen Blick“ auf klassische Meisterwerke – wenn auch nicht die einzige Version, die man in der Sammlung haben sollte.
    © 2009 John Broggio und HRAudio.net
    Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von John Broggio und HrAudio.net

  2. Audiophile Audition

    –> Original-Rezension

    Ich höre Beethovens Sinfonien nun seit fast sechzig Jahren, und es überrascht mich immer wieder, wie viel man mit dieser Musik anfangen kann. In der Pyramide der Kompositionen, die sowohl im Konzertsaal als auch im Radio gespielt werden, hat Beethoven kein Gleiches – er steht seit jeher an der Spitze. Manchmal gibt es Herausforderungen durch Mozart und Brahms, aber niemand kann bestreiten, dass der bekannteste Beginn der klassischen Musik der der 5. Sinfonie ist.
    Glücklicherweise ist Rajskis Version nichts Unreifes, und seine früheren Aufnahmen von Beethovens Sinfonien für Tacet haben eine klare Logik hinter diesen Interpretationen gezeigt. Künstlerisch schlägt er mit Beethoven den schnellen, wienerischen Weg ein, statt des schweren, bedächtigen, germanischen Stils, der bei einem der Spitzenorchester Berlins und vielen anderen Orchestern im Land so verbreitet ist.
    Gleich zu Beginn dieser Aufnahme werden wir mit der ungewöhnlichen Platzierung bzw. Sitzordnung des Orchesters konfrontiert – im Verhältnis zu uns, den Zuhörern in unseren Hörzimmern. TACETs High-Resolution-„Real Surround Sound“-SACD-Konzept platziert das Orchester so, dass bestimmte Instrumente oder Orchestersektionen in unseren Lautsprechern erscheinen und die Standard-Konfiguration mit frontalem Klangbild aufbrechen, wie in den folgenden Diagrammen gezeigt:

    Symph. 5 Instruments Position  
    Symph. 5 Instruments Position

    TACET liefert überzeugende Argumente für die Entscheidung, die Instrumente für die 5. und 6. Sinfonie unterschiedlich zu platzieren. Im Fall der 5. Sinfonie basiert die Orchesteraufstellung auf Beethovens Einführung von drei Posaunen, einer Piccoloflöte und einem Kontrafagott in einem seiner Orchesterwerke – die naheliegende Lösung ist es, Beethovens historische Entscheidung zu unterstreichen. Dies wird erreicht, indem diese Instrumente an einer Position (linker Frontlautsprecher) platziert werden, die bis dahin eher leer ist, bis sie im überwältigenden Finale von den drei Posaunen und dem Kontrafagott gefüllt wird. Keine Aufnahme, die ich je gehört habe, erreicht die akustischen Effekte, die diese Sitzordnung bietet. In der 6. Sinfonie ändert sich die Orchesteraufstellung und die Klangverteilung auf die Lautsprecher radikal – alles, um bestimmte Instrumente hervorzuheben. Die Piccoloflöte und zwei Hörner vorne, eines links und eines rechts, sowie die Platzierung von zwei Pauken, zwei Posaunen und zwei Trompeten, gleichmäßig auf links und rechts (linker und rechter hinterer Lautsprecher) verteilt, erweitern den räumlichen Klangraum deutlich.
    Realistisch betrachtet ist TACETs Entscheidung vielleicht weniger umstritten, als sie klingt. Wenn man zum zweidimensionalen Bild der Musik zurückkehrt – das „horizontale“ Element ist die Dauer des Klangs und wie Beethoven möglicherweise über die Erschaffung seiner Musik als harmonische Antizipation, Wiederholung und Tempowechsel nachgedacht hat –, macht es Sinn, den Kern des „harmonischen“ Orchesters zentral und gleichmäßig in beiden Sinfonien zu platzieren. Andererseits hat das „vertikale“ Element mehr mit dem tatsächlichen Klang der Instrumente zu tun, insbesondere der Solo- oder Quasi-Solo-Instrumente, und diese werden an den anderen Rändern – vorne und hinten – platziert, wo diese „vertikale“ Farbe und Klangfarbe nicht nur wahrgenommen, sondern auch verstärkt werden können.
    Alles in allem ist TACETs Umgang mit dem Orchester ein durchschlagender Erfolg (ohne Wortspiel beabsichtigt), und wenn man die entsprechende Ausstattung hat (fünf Vollbereich-Lautsprecher für Surround), gibt es keine bessere Art, ein sinfonisches Werk zu hören. Vielleicht kann man über die genaue Position der Instrumente diskutieren, aber nicht über das Konzept, und wir wünschen uns, dass mehr dieser Art von echten Surround-Aufnahmen entstehen.
    Künstlerisch gesehen ist die Aufführung dieser beiden Sinfonien absolut makellos. Die Einstellung „Verdammt den Fermaten – Vollgas voraus!“ durchzieht die gesamte 5. Sinfonie bis zu einem glücklichen und überwältigenden Finale. Die 6. Sinfonie lässt uns alles erahnen, was wir uns von Beethovens halb-programmatischer Idee eines Tages in der Natur wünschen, und ich finde diese Sinfonie bei jedem Konzert oder jeder Aufnahme immer wieder frisch und im Kern neu. Diese Sinfonie spricht die grundlegenden Sinne der Menschen an und ist für mich immer noch eine Quelle des Staunens.
    Dies ist definitiv eine Referenz-High-Resolution-Aufnahme, sowohl wegen der orchestralen Leistung als auch wegen des Klangs. Wenn es noch jemanden gibt, der zu behaupten wagt, dass normale CDs genauso gut sind wie eine High-Resolution-Surround-Sound-SACD, muss er nur diese Aufnahme mit der entsprechenden Ausstattung hören. Besonders sollte man sich das Finale der 5. Sinfonie (T-4) und T-8, den Sturm-Satz der 6. Sinfonie, anhören – es gibt keine Worte, die das Gefühl, mitten im Orchester zu sitzen, genau beschreiben können.
    Eine hochgradig empfehlenswerte Aufnahme, sowohl wegen der sublimen orchestralen Leistung, als auch – noch mehr – wegen des herrlichen Klangs: ein Muss!
    John Nemaric

  3. HRAudio.net

    –> Original-Rezension

    Es gibt überraschend viele Beethoven-Sinfonie-Zyklen auf SACD, und die meisten davon sind von sehr hoher Qualität. Die Aufnahme von TACET mit der Polnischen Kammerphilharmonie unter Wojciech Rajski ist jedoch einzigartig, weil die 5.1-Mehrkanal-Tonspur den Zuhörer mitten ins Orchester versetzt. Die Produzenten haben die umhüllende Anordnung der Instrumentengruppen für jede Sinfonie variiert, um die besonderen orchestralen Effekte, die Beethoven einsetzte, hervorzuheben und dem Klang mehr Klarheit und Transparenz zu verleihen. Auf dieser CD sind die Anordnungen für jede Sinfonie unterschiedlich und spiegeln Beethovens Hinzufügung von drei Posaunen, Piccoloflöte und Kontrafagott im Finale der Fünften sowie Posaune, Piccolo und Pauken im Sturm der Sechsten wider.
    Der Spielstandard war auf den vorherigen CDs der Reihe vorbildlich, und diese Aufnahme bildet keine Ausnahme. Das Kammerorchester entspricht in seiner Größe den Orchestern, die Beethoven zur Verfügung standen, sodass das Gleichgewicht zwischen Bläsern und Streichern eine viel größere innere Klarheit bietet als bei modernen Sinfonieorchestern in voller Besetzung. Die Polnische Kammerphilharmonie wendet auch einige Elemente der historisch informierten Aufführungspraxis (HIP) an, wie reduziertes Vibrato und präzise Artikulation der Streicher, harte Paukenschlägel und im Trio des Scherzos der Pastorale spielen die Hörner ihre berühmte Passage so, als wären sie ventillos, was einen schönen, resonanten, fast „quakenden“ Klang erzeugt.
    Die Fünfte Sinfonie wird mit einer knisternden, präzisen Ensembleleistung und einem echten Sinn für ihr Drama und ihre ultimative Kulmination im majestätisch triumphalen Finale dargeboten. Die Tiefe des Tons, die die Musiker erzeugen, lässt im Vergleich zu großen Sinfonieorchestern nichts zu wünschen übrig. Rajski erkennt, dass es in der Fünften genauso um Rhythmus geht wie in jedem Werk von Strawinsky, und hält einen gleichmäßigen Puls – etwas langsamer als Gardiner und Van Immerseel in ihren HIP-Aufnahmen auf RBCD, die Beethovens Metronomangaben folgen. Manche Dirigenten gehen noch schneller, doch das Stück ist mit „con brio“ und nicht mit „con fuoco“ bezeichnet. Rajski und sein Orchester sind in ihrem Spiel hervorragend rhythmisch und niemals nur metrisch. Diese Fünfte ist genauso aufregend und herausfordernd wie jede, die ich je gehört habe – selbst die berühmte Aufnahme der Wiener Philharmoniker unter Kleiber inbegriffen. Alle vorgeschriebenen Wiederholungen werden gespielt, jedoch nicht die „zusätzliche“ Wiederholung eines Teils des Scherzos, die vor einigen Jahren nach der Entdeckung einer neuen Handschrift eingeführt wurde. In seiner Neuen Beethoven-Ausgabe der Sinfonien für Bärenreiter lehnt Jonathan Del Mar diese bestimmte Wiederholung als nicht Beethovens letzte Entscheidung ab, obwohl sie noch in einigen HIP-Aufführungen vorkommt.
    Rajskis „Pastorale“ veranschaulicht lebendig Beethovens etwas naives, aber romantisches Programm, das für die frühen Zuhörer eine große Neuheit gewesen sein muss. Obwohl die Sätze etwas entspannt gespielt werden, herrscht ein Gefühl von frühlingshafter Frische mit wunderschönen Phrasierungen von Streichern und Bläsern. Ich empfand, dass etwas mehr Kontrast zwischen Licht und Schatten hätte erreicht werden können. Der Sturm ist ein wenig enttäuschend – zwar gut proportioniert im Verhältnis zu den anderen Sätzen, aber es fehlen die schieren, erschreckenden Ausbrüche von Donner und die plötzlichen Blitzblitze, wie sie Gardiner, Immerseel und andere erreichen – teilweise, weil die Pauken nicht besonders betont werden. Auch hier sind alle vorgeschriebenen Wiederholungen enthalten.
    Klanglich vermittelt die umhüllende Orchesteraufstellung ein enormes Gefühl der persönlichen Einbindung in das Musizieren. Die Streicher sind in einem Halbkreis hinter dem Zuhörer platziert, die Holzbläser vorne. Die zusätzlichen Blechbläser sind in einem äußeren Kreis angeordnet, was ihren späteren Einsatz noch effektvoller macht. Ich habe jedoch das Gefühl, dass hier (und an anderen Stellen der Reihe) eine Chance vertan wird, indem die Streicher nicht auf die linke und rechte Rückseite aufgeteilt werden, da insbesondere die Fünfte viele antiphonale „Weitergabe“-Passagen enthält, die verloren gehen, wenn alle Violinen zusammengefasst sind. Zudem bedeutet die Platzierung der Bratschen direkt hinter dem Zuhörer, dass sie leicht untergehen – die Fähigkeit, Klänge genau zu lokalisieren, ist von hinten aus weniger ausgeprägt, besonders in den unteren Mittelfrequenzen, die die Bratschen oft nutzen. Ich fand, dass sich dies leicht beheben ließ, indem ich meinen Sitz drehte und nach hinten blickte! Man kann mit dieser CD wirklich glücklich experimentieren.
    Es gibt viel tiefen Bass, der in der großzügigen Akustik befriedigend resoniert. Obwohl im Booklet erwähnt wird, dass der Subwoofer-Kanal nicht stark genutzt wird, war der Klang in meinem Fall etwas bassarm, bis ich den Subwoofer einschaltete – obwohl alle meine Lautsprecher Vollbereich sind. Ich vermute daher, dass ein Teil der tiefen Frequenzen gefiltert und an den Subwoofer geschickt wird.
    Dies ist eine sehr feine Kopplung zweier von Beethovens beliebtesten Sinfonien, die sehr konkurrenzfähig ist und ein einzigartig immersives Surround-Erlebnis bietet. Ich rate allen, die entsprechend ausgestattet sind, zumindest diese Hörweise auszuprobieren. Ansonsten gibt es eine gut ausbalancierte Stereo-Tonspur, um diese engagierten und mitreißenden Aufführungen zu genießen. Meine Vorbehalte gegenüber dem Sturm in der Pastorale mögen persönlich sein. Da ich die Reihe bisher gesammelt habe, warte ich gespannt auf die Eroica und die Neunte, insbesondere um zu hören, wie die Produzenten die Kräfte um den Hörraum in der Letzten anordnen!
    John Miller
    Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von John Miller und HrAudio.net

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