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BBC Music Magazine –
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Explore the brave, unique sound of this progressive and productive symphonic orchestra with more than 100 years of history, based in Budapest, Hungary
Audio 09/2019 –
Everything rises from the primordial mist: András Keller stages Anton Bruckner's Ninth, dedicated to "Dem lieben Gott", as a spiritual experience - from shimmering misterioso to blissfully visionary moments.
Keller und sein Eliteorchester Concerto Budapest, von Tonmeister Andreas Spreer im „Real Surround Sound“ ungeheuer plastisch aufgefächert, legen hier einen Bruckner vor, der blüht, kämpft und leuchtet: kein erstarrtes Pathos, keine zähe Feierstunde.
Stattdessen entfaltet sich ein atemberaubendes Kolossalgemälde, ein weich und rund tönender Kosmos mit verblüffenden Fern-Effekten, grandiosen Klangballungen und erlösender Weltentrücktheit.
Otto Paul Burkhardt
Preis der deutschen Schallplattenkritik –
Pizzicato –
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When Andras Keller - known as the founder of the Keller Quartet - conducts Bruckner's Ninth Symphony at the helm of the 'Concerto Budapest', which he leads as chief conductor, it is audibly an undertaking rich in relationships, in which the conductor's love for the composer as well as for the work becomes clear.
Keller is not primarily concerned with grand, sweeping gestures, and he does a lot to differentiate the sound of the symphony. The soul is just as absent as Bruckner's loving depiction of the naïve. This is immediately noticeable at the beginning of the first movement, which develops out of the calm and is altogether less dramatic and also much more positive than with many other conductors. The alerted scherzo with its playful secondary themes and the no less playful and lively trio is particularly attractive in Tacet's 'Real Surround'. The listener sits right in the middle of the sound action.
Keller conducts the third movement with profoundly musical breath, the music of which he does not stir up as much as Georg Tintner or other conductors have done. The expression of doubt and uncertainty is not emphasized as much by Keller as by other conductors, which makes sense given Bruckner's dedication to God. But the effect on us here is always moving, and above all: the whole work is conducted from one and the same breath and from one spirit, compelling for the willing orchestra, compelling for the listener.
Remy Franck