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Ensemble 03/2013 –
(…) Ein schwingend leichter Hörgenuss. (…) Raffiniert wie zart sind diese „Drobnosti“ – wie Dvorák seine Miniaturen nannte – vor allem dann, wenn sie so liebevoll gespielt werden.
Anja Renzikowski
Klassik heute –
Der Verfasser der informativ-gedrängten Einführung bringt das Generalproblem des „einfachen böhmischen Musikanten“ Antonín Dvorák auf den Punkt. Dieser habe, so lesen wir, vermöge seiner vorzüglichen Handwerklichkeit beispielsweise im Kopfsatz des 1878 entstandenen Sextetts op. 48 „eine reguläre Sonatenform an allen Ecken und Enden so subtil erweitert, dass Melodien und Klangwirkungen immer wieder zu schwelgerischer Entfaltung kommen können.“ Das ist die rücksichtsvolle, euphemistische Umschreibung eines Sachverhalts, den wir bei dem Naturtalent aus Nelahozeves immer wieder beobachten können: eine Neigung nämlich, sich zu verplaudern, Schönheiten so lange zu traktieren, bis sie auch in der allerletzten Reihe wahrgenommen wurden, und Geschichten so oft zu wiederholen, dass die Betörung allmählich in eine Störung übergeht. Hätte sich diese oftmalige Maßlosigkeit nur in der stürmischen Jugendzeit gezeigt -in dem völlig unspielbaren und trotz verschiedener Bemühungen einfach unerträglichen ersten Cellokonzert etwa oder in dem abendfüllenden Streichquartett Nr. 3 –, dann wäre nichts weiter dazu zu sagen. Doch gerade im gegenwärtigen Falle des fürwahr äußerst klangschönen Sextetts, und hier wiederum vor allen Dingen in dem vierzehnminütigen Allegro moderato, mag sich der liebenswerte „Märchenonkel“ von seinen köstlichen Eingebungen so gar nicht trennen, dass es den Ausführenden schwer wird, die gemeinte „schwelgerische Entfaltung“ zu realisieren. Die knappere, „süffigere“ Süffisanz der Dumka und das Feuer des quirligen Furiant fächeln uns eine klarere Luft zu, bevor die abschließenden Variationen mit ihren dichten Texturen den Beginn des Werkes ausbalancieren wollen und neuerlich Gefahr laufen, des Allzuguten ein Quentchen zu viel zu tun.
Desto erfreulicher werden daher die beiden hinzugekoppelten Terzette für zwei Violinen und Bratsche empfunden: Die „Hausmusiken“ aus dem Jahre 1887, in deren erster der eben noch an der zweiten Viola tätig gewesene Christian Altenburger die Führung übernimmt, erscheinen mir um vieles ausgewogener, von mir aus auch „reifer“ und unbedingt subtiler als das massive, ausladende, fast zehn Jahre ältere Opus 48; die Emotionalität, die feinsinnigen Schönheiten der einzelnen Stimmen und endlich die beinahe jenseitige Gelöstheit der Elegie, von der das zweite Terzett beschlossen wird – das sind Erzählungen, in denen das Können des Handwerkers mit der Substanz im exquisiten Einklang steht, weshalb denn auch die Leistungen der jeweils beteiligten Musiker weitaus genauer zu schätzen und einzuschätzen sind als im voraufgegangenen Kolossalgemälde. Die aufnahmetechnische Seite ist – bei Tacet nicht anders zu erwarten – wieder so makellos, wie es eine reine Streicherbesetzung nur sein kann.
Rasmus van Rijn
BR-Klassik: CD-Tipp –
–> zum Original-Artikel
(...) the Auryn Quartet, augmented by the violinist Christian Altenburger and the cellist Patrick Demenga, brings Dvoøák's melodies to life, without ever forgetting for a moment how densely and cleverly this music is composed. In the wonderfully warm sound of this excellent CD, it's a great pleasure.
Bernahrd Neuhoff
Fipps Magazin –
Playing chamber music by Antonín Dvořák is not easy. One must find the right balance between rusticity and refinement, between folkloric tone and transparency. The Auryn Quartet, reinforced by Christian Altenburger (viola) and Patrick Demenga (cello), situates its interpretation of Dvořák's Sextet in A major, Op. 48 precisely between these poles, delighting with sensual tone, seamless ensemble playing, and a rich variety of colors. Similarly, in the case of the two terzets, Op. 74/75a, Matthias Lingenfelder (Vl. 1), Jens Oppermann (Vl. 2), and Stewart Eaton (viola) bring Bohemia closer: sweetly melancholic, but never kitschy.
Georg Rudiger
hifi & records –
(…) Über das Opus 48 äußerte sich Brahms, mit zwei eigenen Streichsextetten wohl so etwas wie der „Erfinder“ dieser Gattung: „Es ist unendlich schön (…) Diese herrliche Erfindung, Frische und Klangschönheit.“ Dem kann man nur zustimmen. Kaum ein anderes kammermusikalisches Werk, Schuberts „Forellenquintett“ ausgenommen, ist zugleich so eingängig und so großartig komponiert. Schon beim zweiten Hören etappt man sich beim Mitsummen. Doch je mehr man sich konzentriert, desto stärker wird offenbar, wie kunstvoll der „ganz einfache böhmische Musikant“ (Dvorák über Dvorák) es gebaut hat. Ideale Interpreten müssten so tramsparent musizieren, dass die Struktur der Musik und das Geflecht der Stimmen gleichsam durchleuchtet werden. Unerlässlich wäre aber auch ein Zug ins Orchestrale, ja rundheraus: eine gewisse kolletive Wucht und etwas slawischer Schmiss. Sechs sind mehr als vier – das muss man hören! Das Auryn Quartet und seine prominenten Gäste spielen mit Gelassenheit und Wäreme, mit einem Blick fürs Detail wie für die große Linie. Eine vollkommenere Aufnahme kann ich mir im Moment nicht vorsetellen.
Heinz Gelking
klassik.com –
--> original review
(...) This recording is a real treasure trove for all Dvořák fans, as it offers "grand sounds" in a small ensemble. This impression is rounded off by a meticulously crafted booklet.
Stereo –
Audiophiles Highlight des Monats
Two bars are enough for Antonín Dvořák to enchant his listeners. With a melody that smoothly enters the ear without being clumsy, unmistakably exuding Bohemian charm. Enchanting! (...)
So, by all means, grab it if this magnificent piece is not yet represented in your CD collection! Because the Auryn Quartet and its two guests – Christian Altenburger and Patrick Demenga – manage to blend musical joy and Bohemian revelry with precision and clarity.
Lushness without excess is the recipe for success. (...)
Marcus Stäbler
Pizzicato –
Optimale Wirkung
The Auryn Quartet and its two guests realize a concept in these recordings that is one hundred percent successful and fully does justice to the three works, indeed, they bring them to life wonderfully.
That in their concern for tonal elegance, crystal-clear playing, and interpretive refinement, the Bohemian element and emotional depth are not neglected, speaks volumes about an exceptionally outstanding intelligence in interpretation. The musicians track the rapidly changing moods in the first movement of the Sextet, Op. 48, with the responsiveness of a seismograph.
Das Terzett für zwei Violinen und Viola op. 74 wird, mit einer faszinierenden Balance zwischen Nachdenklichkeit und Elan pendelnd, zu einem kleinen Juwel. Hier wie auch im Opus 75a, das als eines der ‚Romantischen Stücke‘ in Dvoráks eigener Bearbeitung für Violine und Klavier bekannt wurde, wird eine Reinheit von Poesie und streckenweise von Kantabilität und sogar Klanglieblichkeit erreicht, die wirklich berührend ist.
The very natural and balanced sound contributes to the optimal effect of the music, projecting nothing less than reality from the speakers.
Rémy Franck
WDR 3 Tonart –
No problem for the professional virtuoso Christian Altenburger, who here, as a guest with Matthias Lingenfelder and Stewart Eaton from the Auryn Quartet, delivers a captivating interpretation: infused with Dvořák’s richly flowing musicality, a joy of playing, and a keen sense for the harmonic and atmospheric subtleties of this occasional piece, which is anything but a trifle.
"3 times 2 equals six," the poetic title of the CD, suggests: two Terzetti and one Sextet. These works are explosions in purest major, all created in happy moments in Dvořák’s life, particularly the A major Sextet, Op. 48.
The elegance with which Dvořák combines the musical and the elaborate, the dance-like and atmospheric with grand form, the seemingly naive with chamber music conversation—these Dvořákian balancing acts are brought to life in a delightful way by the Auryns and their guests. The musicians impart a poetic aura to the Slavic temperament just as they do to the chamber music’s delicate interplay of six voices. The dark colors, which Dvořák clearly favors for the viola in this work, resonate with a luminous ease. And the musicians have a sure feel for the Dvořák tone, which they never overload with sentimentality. The melancholy, which in Dvořák’s music, much like in the blues, also conveys joy, never has bags under its eyes, and the jubilation never seems inebriated.
Daniel Finkernagel
Ensemble –
(...) Even better are the string trios, as the smooth melodiousness of the Terzetto in C major gets a surprising spatial acoustics. The austere timbre in the Terzetto in B major even has physical qualities, as if the tones can be felt up close. Therefore, this audiophile album is a discographic reference.
Hans-Dieter Grünefeld
Klassik heute –
Neben der systematischen Erkundung des Streichquartett-Repertoires tummeln sich die Mitglieder des Auryn-Quartetts auch immer wieder auf benachbartem Terrain, wobei sie gerne die Unterstützung durch Kollegen – etwa den Pianisten Peter Orth für Klavier-Quartette und -Quintette – in Anspruch nehmen. Diesmal sind es der Geiger Christian Altenburger (hier an der Bratsche zu hören) und der Cellist Patrick Demenga, die das Quartett zum Sextett ergänzen. Das ergibt eine erlesene Besetzung für Dvoráks op. 48, das 1878 in unmittelbarer zeitlicher Nähe zum 1. Heft der Slawischen Tänze entstandene A-Dur-Sextett, in dem Dvorák – nicht nur in den mit „Dumka“ und „Furiant“ bezeichneten Mittelsätzen – verstärkt auf Elemente nationaler Folklore zurückgreift. Die Wiedergabe wahrt sorgfältig das für dieses Werk charakteristische Gleichgewicht zwischen kammermusikalischer Verarbeitung und schwelgerischer Klangentfaltung.
Mehr für den (eigenen) Hausgebrauch komponierte Dvorák neun Jahre später das Terzett für zwei Violinen und Viola op. 74 C-Dur, das als Scherzo wiederum einen Furiant enthält und sich technisch wie musikalisch durchaus anspruchsvoll gibt. Auf gleicher Linie liegen – wenn auch etwas schlichter gehalten – die bezaubernden Drobnosti op. 75a, die auch unter dem Titel „Romantische Stücke“ in Dvoráks eigener Bearbeitung für Violine und Klavier bekannt sind. Die poetischen Miniaturen werden hier in ihrer ursprünglichen Gestalt für zwei Violinen und Viola sehr sensibel und ausdrucksvoll dargeboten – eine Freude für den Nur-Hörer und ein Vorbild für den Dilettanten, der sich selbst daran versuchen möchte.
Sixtus König
Hessischer Rundfunk, hr2-Kultur –
The Auryn Quartet, founded in 1981, chose its name after the Auryn amulet from Michael Ende's "The Neverending Story" – the amulet of the Empress of Fantasia, which gives wings to intuition and can fulfill wishes. In Michael Ende's book, the boundary between fantasy world and reality becomes permeable. And we also wonder if this amulet might indeed exist – the four string players of the Auryn Quartet seem to possess it. Over the course of 30 years of playing together, their musical intuition has grown and matured together like a fine wine. And this year, in its thirtieth year of existence, the Auryn Quartet has given itself and us a gift with its recording of Antonin Dvorak's string trios and the String Sextet in A major, Op. 48. Christian Altenburger, viola, and Patrick Demenga, cello, complement the quartet in the Sextet. On their new Dvorak CD, the musicians pair the String Sextet with two string trios, giving the CD the title: 3 x 2 = 6. Two trios and one sextet. While mathematically correct, this does not necessarily correspond to the sonic impression. Because a trio sounds like more than just half a sextet. Warm and silky, yet always transparent, the sound of the Auryn Quartet has been described. This applies to the present recording of Dvorak's music: the two string trios, Op. 74 and 75, and the String Sextet in A major, Op. 48, united on the new CD of the Auryn Quartet titled: 3 times 2 equals 6, our CD recommendation today on hr2 kultur.
Auf ihrer neue Dvorak-CD stellen die Musiker dem Streichsextett zwei Streichtrios an die Seite und geben der CD den Titel: 3 x 2 =6. . Zwei Trios und ein Sextett. Was mathematisch richtig ist, korrespondiert aber nicht unbedingt mit dem Klangeindruck. Denn ein Trio klingt nach mehr als nach einem halben Sextett.
Warm und seidig, dabei immer durchsichtig, so ist der Klang des Auryn Quartetts beschrieben worden. Das gilt auch für die vorliegende Einspielung der Musik Dvoraks: der beiden Streichtrios op. 74 und 75 und des Streichsextetts A-Dur op. 48, vereint auf der neuen CD des Auryn-Quartetts mit dem Titel: 3 mal 2= 6, unserem CD-Tipp heute in hr2 kultur.
Maria Hertweck
Audiophile Audition –
(...) The Auryn Quartet members find gracious complements - especially in the soaring duets between first violin and first cello--in the talents of Christian Altenburger and Patrick Demenga. The interior movements - a swaggering Dumka in 5/4 that broadens to a sweet lullaby in the middle section, and a virile Furiant - have been characterized as "a picture-postcard for Czechoslovakia." Razor-sharp intonation and blistering attacks make the Furiant a keeper. The lovely finale takes a theme introduced by Viola I and develops five inventive variations, several pointing to the Symphonic Variations, Op. 78. In the fourth variation we hear echoes from the nocturne section of Smetana’s The Moldau. The culminating stretta and whirlwind coda achieve the symphonic dimension the sextet medium promises in the hands of Romantic masters. Recorded in Honrath in November 2010, the engineering by Andreas Spreer is top-flight.
Gary Lemco
Deutschlandfunk –
(...) Therefore, Dvořák's music is actually accessible and comprehensible for everyone. And yet, it does not deserve the accusation of being simplistic or even banal. Because even though the leading melodic line inevitably draws our attention, there is much more beneath the surface. Dvořák knows how to build complex structures. From seemingly simple elements, he constructs something multifaceted. In this new recording, the voices can be easily tracked, acoustically separated from each other. No clouds of sound obstruct the view of the musical events; rather, the recording provides an analytical approach. But don't worry! Therefore, Dvořák's Sextet does not sound austere or bone-dry here. The musicians of the Auryn Quartet and their two guests, Christian Altenburger on viola and cellist Patrick Demenga, know how to prevent that through their playing: With the concentrated strength of six string instruments, they produce a full, rich sound, sometimes closer to orchestral than chamber music. There is also a certain casualness inherent in the playing of the six. Not sloppiness, not at all, but a looseness and sovereignty that is already present in the musical material. The expanded Auryn Quartet makes the music spring and swing, surrendering to gravity with punctuations and legato bowings. A true master is someone who can reduce means and demands and still produce good music. Of course, this can also be seen in the Sextet, but it becomes even clearer in the two terzets. These two seemingly small works are the great discovery on the new record of the Auryn Quartet and its guests. For the Sextet, Christian Altenburger and Patrick Demenga had been added. It's very sympathetic that for the terzets, they don't limit themselves to the quartet musicians again, but let Christian Altenburger play first violin in the C major terzet. They all give Dvořák's music the appropriate sound: lean and cultivated, never too heavy, and never letting the folkloric passages sound either coarse or cloying. Not only the compositions but also their interpretation is a discovery.
Wer Mittel und Anspruch reduzieren kann und trotzdem gute Musik zu Papier bringt, ist ein wahrer Meister. Natürlich erkennt man den auch im Streichsextett, aber in den beiden Terzetti wird er umso deutlicher. Diese beiden vermeintlich kleinen Werke sind die große Entdeckung auf der neuen Platte des Auryn Quartetts und seiner Gäste. Für das Sextett hatte man ja Christian Altenburger und Patrick Demenga hinzugebeten. Sehr sympathisch, dass sie sich für die Terzetti nicht wieder auf die Quartettmusiker beschränken, sondern Christian Altenburger beim C-dur-Terzett die erste Geige spielen lassen. Sie alle verleihen Dvořáks Musik den adäquaten Klang: schlank und kultiviert, tragen nie zu dick auf und lassen die folkloristischen Passagen weder derb noch süßlich klingen. Nicht nur die Kompositionen, auch deren Interpretation ist eine Entdeckung.
Maja Ellmenreich