(10/10/10) Höchste Bewertung
"Meine Skepsis beim ersten Kennenlernen um 1991 "Nie gehört, wer bitte ist Herr Lindemann?" kippte schlagartig in rückhaltlose Begeisterung, die sich inzwischen in beruhigte Gewißheit wandelte. - Lindemann hat mich mit seiner Darstellung der Bachschen Chaconne zum ersten Male vom Gebrauch eines Rundbogens so überzeugt, daß mir dessen Verwendung geradezu "wurscht" ist. Die erzeugte Musik wirkt überwältigend ... Und wenn ein Interpret danach noch genügend brennende Beredsamkeit aufzubringen vermag, die alle Fragen nach dem "Wie" der Realisation hinten an stehen läßt, kann nur von einem Musiker allerersten Ranges gesprochen werden..."
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"Meine Skepsis beim ersten Kennenlernen um 1991 "Nie gehört, wer bitte ist Herr Lindemann?" kippte schlagartig in rückhaltlose Begeisterung, die sich inzwischen in beruhigte Gewißheit wandelte. - Lindemann hat mich mit seiner Darstellung der Bachschen Chaconne zum ersten Male vom Gebrauch eines Rundbogens so überzeugt, daß mir dessen Verwendung geradezu "wurscht" ist. Die erzeugte Musik wirkt überwältigend ... Und wenn ein Interpret danach noch genügend brennende Beredsamkeit aufzubringen vermag, die alle Fragen nach dem "Wie" der Realisation hinten an stehen läßt, kann nur von einem Musiker allerersten Ranges gesprochen werden..."
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