"Günter Bialas, der von 1907 bis 1995 lebte, ist hierzulande kaum bekannt. Er hat sich aber sehr wohl einen eigenen kompositorischen Weg gesucht, der über den Serialismus zu einem Stil führte, der Melodik und Expressivität in den Vordergrund stellt.
Er war u.a. Kompositionslehrer an der Münchner Hochschule. Die hier veröffentlichten Streichquartette No. 3, 4 und 5 gehören zu seinen interessantesten Werken und umspannen fast zweieinhalb Jahrzehnte. Sie zeichnen sich durch ihre innere Dramatik und ihre präzisen musikalischen Formulierungen aus, denen das Kölner Auryn Quartettt, berühmt für seine klaren, sensiblen und klangschönen Interpretationen, bestens gerecht wird.
Im Quintett für Harfe und Streichquartett gesellt sich Helga Storck dazu. Durch ihr perlendes Spiel und die erreichte Homogenität mit dem Quartett wird diese Interpretation zum Höhepunkt einer Einspielung, die verdient, entdeckt zu werden."
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Er war u.a. Kompositionslehrer an der Münchner Hochschule. Die hier veröffentlichten Streichquartette No. 3, 4 und 5 gehören zu seinen interessantesten Werken und umspannen fast zweieinhalb Jahrzehnte. Sie zeichnen sich durch ihre innere Dramatik und ihre präzisen musikalischen Formulierungen aus, denen das Kölner Auryn Quartettt, berühmt für seine klaren, sensiblen und klangschönen Interpretationen, bestens gerecht wird.
Im Quintett für Harfe und Streichquartett gesellt sich Helga Storck dazu. Durch ihr perlendes Spiel und die erreichte Homogenität mit dem Quartett wird diese Interpretation zum Höhepunkt einer Einspielung, die verdient, entdeckt zu werden."
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