"(...) Ohne einen Chor wie das Sächsische Vokalensemble, das den heiklen Zyklus unter seinem Leiter Matthias Jung aufgenommen hat, wäre die späte Freude an dieser Musik kaum möglich. Man staunt beim Hören über die äußerst klare, wie selbstverständlich wirkende Artikulation der Texte. Kaum ein Detail geht in dieser auch klangtechnisch hervorragenden Produktion verloren; die so raffinierten Linien in "Anakreons Grab" haben hier den angemessenen Raum, die entsprechende, auch trautige Süße."
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