"Bei TACET ist man nie um gute Ideen verlegen, wenn es darum geht, ganze Sachen zu machen. Man hat kurzerhand den Pianisten Peter Orth verpflichtet, um die 5 Préludes zu spielen, die auf den Welte-Mignon-Rollen von Chopins Zyklen op. 10 und op. 25 fehlten. Und so wechseln sich denn die besten Pianisten der Vergangenheit mit Orth ab, um in so spannenden wie ungleichen Interpretationen den beiden Werken eine einmalig interessante Form zu geben."
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