Doch während es Beginn der Siebten noch leichte Berührungsprobleme gab, regte sich in mir jetzt schon nach dem ersten Anklopfen des Schicksals der angenehme Verdacht, daß sich diese Darstellung zu einem Ereignis auswachsen köönnte. Und so geschahís: In letzter Zeit bin ich kaum einmal so gern auf die Reise per aspera ad astra gegangen wie entlang dieser ausgewogen zügigen, nie aufgesetzt dramatischen, wiederum erstaunlich nuancenreichen und doch nicht lehrerhaften Route, die mit weitem Schwung und Elan in eine noch beglückendere Pastorale einmündet, in eine Welt von erlesener, mitunter beinahe impressionistischer Delikatesse, in der weder die seismographisch auf jeden Spannungsverlust reagierenden Sequenzen des Kopfsatzes noch die breiten Wogen des abschließenden Päans oder die polternden Donnerschläge des vielfarbigen Gewitters durch routinierte Gesten gefährdet sind. Sehr bemerkenswert und sehr verheißungsvoll ...!
Rasmus van Rijn
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