0196-4 SACD
The Auryn Series
3 x 2 = 6
Antonín Dvořák
Sextet in A major op. 48
String trios op. 74 & op. 75a
Auryn Quartet feat.
Christian Altenburger
and Patrick Demenga
TACET Real Surround Sound & stereo
EAN/barcode: 4009850019640
Tracks
Nr. No. N° |
Werk - Satz Composition - movement Oeuvre - mouvement |
Komponist Composer Compositeur |
Künstler Artist Interprète |
Dauer Duration Durée |
|
1 | Sextet for 2 violins, 2 violas and 2 violoncellos op. 48 in A major | I. Allegro moderato | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 14:07 |
2 | II. Dumka (Elegie). Poco allegretto | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 6:57 | |
3 | III. Furiant. Presto | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 4:26 | |
4 | IV. Finale. Tema con variazioni. Allegretto grazioso, quasi andantino | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 8:32 | |
5 | Terzetto for 2 violins and viola op. 74 in C major | I. Introduzione. Allegro ma non troppo | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 4:25 |
6 | II. Larghetto | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 5:34 | |
7 | III. Scherzo | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 4:30 | |
8 | IV. Tema con variazioni. Poco adagio | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 5:47 | |
9 | Terzetto for 2 violins and viola op. 75a in B flat major | I. Cavatina. Moderato | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 3:21 |
10 | II. Capriccio. Poco Allegro | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 2:20 | |
11 | III. Romance. Allegro | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 3:04 | |
12 | IV. Elegie. Larghetto | Antonín Dvořák (1841 - 1904) | Auryn Quartet | 4:30 |
Gesamtspielzeit: 67:57
Lesen Sie Kritiken zu dieser Produktion
Classical CD Choice (02. 12. 2016):
--> original reviewThere are those who might regard Tacet’s unorthodox recording technique – placing the listener dead centre in the surround sound picture — as something of a gimmick, but once the initial surprise has worn off, the tactic can be regarded as both totally immersive (the listener virtually becomes part of the recording) and, in fact, as musically justified as the separation of the individual instrumental strands allows for a truly balanced and judicious examination of such elements as harmony and counterpoint. mehr...
Pizzicato 09/2013 (01. 09. 2013):
--> zum Original-ArtikelMitten drin zwischen den Musikern sitzt man bei dieser Surround-Schallplatte. Und da der Klang so fein und rein ist, das Musizieren so kristallklar und so angenehm musikalisch, hat der Hörer das Gefühl, in ein edles, königliches Ornat gehüllt zu sein. mehr...
SA-CD.net (20. 06. 2013):
A most enchanting disc!
--> original reviewContaining Dvorak’s Sextet and his two Terzetto’s for strings, the last being a transcription by the composer himself of the Romantic pieces, the music is wonderfully lyrical and often of a sunny nature. mehr...
Meltingly beautiful Dvorak in glorious performances by the Auryn Quartet (...). mehr...
Ensemble 3/2013 (01. 06. 2013):
(...) Ein schwingend leichter Hörgenuss. (...) Raffiniert wie zart sind diese "Drobnosti" - wie Dvorák seine Miniaturen nannte - vor allem dann, wenn sie so liebevoll gespielt werden.Anja Renzikowski. mehr...
Classical CD Choice (15. 05. 2013):
--> original reviewThere are those who might regard Tacet’s unorthodox recording technique—placing the listener dead centre in the surround sound picture—as something of a gimmick, but once the initial surprise has worn off, the tactic can be regarded as both totally immersive (the listener virtually becomes part of the recording) and, in fact, as musically justified as the separation of the individual instrumental strands allows for a truly balanced and judicious examination of such elements as harmony and counterpoint. mehr...
Klassik heute (08. 05. 2013):
Der Verfasser der informativ-gedrängten Einführung bringt das Generalproblem des „einfachen böhmischen Musikanten" Antonín Dvorák auf den Punkt. Dieser habe, so lesen wir, vermöge seiner vorzüglichen Handwerklichkeit beispielsweise im Kopfsatz des 1878 entstandenen Sextetts op. mehr...
BR-Klassik: CD-Tipp (04. 05. 2013):
--> zum Original-Artikel
(...) das Auryn-Quartett, erweitert um den Geiger Christian Altenburger und den Cellisten Patrick Demenga, bringt Dvoøáks Melodien zum Blühen, ohne darüber auch nur einen Augenblick zu vergessen, wie dicht und klug diese Musik komponiert ist. mehr...
Fipps Magazin (01. 07. 2012):
Kammermusik von Antonín Dvorák zu spielen, ist nicht einfach. Man muss die richtige Mischung finden zwischen Derbheit und Verfeinerung, zwischen folkloristischem Ton und Durchsichtigkeit. Das mit Christian Altenburger (Viola) und Patrick Demenga (Violoncello) verstärkte Auryn Quartett siedelt seine Interpretation von Dvoráks Sextett in A-Dur op. mehr...hifi & records (01. 12. 2011):
(...) Über das Opus 48 äußerte sich Brahms, mit zwei eigenen Streichsextetten wohl so etwas wie der "Erfinder" dieser Gattung: "Es ist unendlich schön (...) Diese herrliche Erfindung, Frische und Klangschönheit." Dem kann man nur zustimmen. mehr...klassik.com (09. 10. 2011):
(…) Die Aufnahme ist für alle Dvorák-Fans eine echte Fundgrube, denn sie bietet ‚große Klänge‘ in kleiner Besetzung. Abgerundet wird dieser Eindruck von einem detailliert gestalteten Booklet.--> Original-Artikel. mehr...
Pizzicato (01. 09. 2011):
OPTIMALE WIRKUNG
Das Auryn Quartett und seine beiden Gäste verwirklichen in diesen Aufnahmen ein Konzept, das hundertprozentig aufgeht und den drei Werken vollauf gerecht wird, mehr noch, sie hinreißend zu Gehör bringt.
Dass in der Sorge um klangliche Eleganz, glasklares Spiel und interpretatorisches Raffinement das böhmische Element und der emotionale Gehalt nicht zu kurz kommen, zeugt von einer ganz besonders herausragenden Gestaltungsintelligenz. mehr...
Stereo (01. 09. 2011):
Stereo - Audiophiles Highlight des Monats
Zwei Takte reichen Antonín Dvorák, um seine Hörer zu bezirzen. Mit einer Melodie, die geschmeidig ins Ohr geht, ohne sich plump anzubiedern, und die unverkennbar einen böhmischen Charme versprüht. mehr...
Ensemble (01. 08. 2011):
(...) Noch besser sind die Streichtrios gelungen, weil die anschmiegsame Melodik des Terzetto C-Dur eine verblüffende Raumakustik bekommt. Das herbe Timbre im Terzetto B-Dur hat sogar körperliche Qualitäten, indem die Töne sozusagen hautnah zu spüren sind. mehr...Klassik heute (12. 07. 2011):
Neben der systematischen Erkundung des Streichquartett-Repertoires tummeln sich die Mitglieder des Auryn-Quartetts auch immer wieder auf benachbartem Terrain, wobei sie gerne die Unterstützung durch Kollegen – etwa den Pianisten Peter Orth für Klavier-Quartette und -Quintette – in Anspruch nehmen. mehr...Hessischer Rundfunk, hr2-Kultur (06. 07. 2011):
(...) Das Auryn Quartett, gegründet 1981, wählte seinen Namen nach dem Amulett Auryn aus Michael Endes Unendlicher Geschichte – dem Amulett der Kaiserin Phantasiens, das der Intuition Flügel verleiht und Wünsche erfüllen kann. mehr...Ensemble (01. 07. 2011):
(...) Deshalb ist dieses audiophile Album eine diskographische Referenz.Hans-Dieter Grünefeld. mehr...
Audiophile Audition (05. 06. 2011):
(...) The Auryn Quartet members find gracious complements - especially in the soaring duets between first violin and first cello--in the talents of Christian Altenburger and Patrick Demenga. The interior movements - a swaggering Dumka in 5/4 that broadens to a sweet lullaby in the middle section, and a virile Furiant - have been characterized as "a picture-postcard for Czechoslovakia." Razor-sharp intonation and blistering attacks make the Furiant a keeper. mehr...Deutschlandfunk (29. 05. 2011):
(...) Daher ist Dvořáks Musik eigentlich für jedermann fassbar und begreifbar. Und trotzdem hat sie nicht den Vorwurf des Simplen oder gar Banalen verdient. Denn auch wenn die führende Melodiestimme zwangsläufig unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht, steckt unter dieser Oberfläche noch viel mehr. mehr...