0207-1 LP-180g

oreloB

Maurice Ravel
Boléro, La Valse
Netherlands Philharmonic Orchestra
Carlo Rizzi, conductor

play backwards!

Inspiring Tube Sound - 180 g

EAN/barcode: 4009850020714

Tracks

Nr.
No.
Werk - Satz
Composition - movement
Oeuvre - mouvement
Komponist
Composer
Compositeur
Künstler
Artist
Interprète
Dauer
Duration
Durée
1BoléroMaurice Ravel (1875 - 1937)
Netherlands Philharmonic Orchestra
16:33
2La ValseMaurice Ravel (1875 - 1937)
Netherlands Philharmonic Orchestra
12:16

total playing time: 28:49

Reviews

Fidelity Magazin Nummer 26 (07/01/2016):

Artikel von Winfried Dulisch über den Rückwärtsschnitt im "Fidelity Magazin" als PDF-Dokument. Mit freundlicher Genehmigung der FIDELITY Verlag GmbH.. more...

Audio Activity (06/16/2014):

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This review will be different and therefore will be put in the editorial section. It is intended to highlight the mastering technique and will not deal with the artistic impressions or the recording techniques as we usually do. more...

Fanfare (09/01/2013):

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The cover to this record advises, "Play backwards!" Why? Has it just been discovered that Ravel encoded satanic messages into these scores, or that, when you hear them backwards, you hear "Turn me on, dead Composer", or perhaps, "I buried Claude"? No, nothing of the sort. more...

American Record Guide (05/20/2013):

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(…) Tacet has used this inventive approach to make a sumptuously rich, stunningly detailed, and immensely powerful (bass drums are positively tectonic) rendering of Ravel’s two sonic showpieces, played here with tonal sheen and brio by the Netherlands Philharmonic under Carlo Rizzi. more...

Fono Forum (05/01/2013):

Experimentierfreudig war TACET-Chef Andreas Spreer schon immer, aber jetzt stellt er die Vinyl-Welt schier auf den Kopf: Seine neue Einspielung von Maurice Ravels "Boléro" und "La Valse" mit dem Netherlands Philharmonic Orchestra unter Carlo Rizzi läuft buchstäblich rückwärts! Der Abtaststift wird nicht, wie üblich, außen aufgesetzt, sondern in der Innenrille. more...

Stereoplay (04/01/2013):

Rille Rückwärts

Eine sehr lesenswerte Besprechung mit ausführlichen Informationen zur Produktion. Mit freundlicher Genehmigung der stereoplay-Redaktion. An dieser Stelle besten Dank dafür!

--> zum Artikel

. more...

Home electronics, Schweizer Fachpublikation für Heimelektronik, #4 2013 (04/01/2013):

(...) Das Stück [der "Boléro"] beginnt ganz leise im dreifachen Pianissimo (ppp) - und endet nach viertelstündigem Crescendo im rauschhaften Fortefortissimo (fff). Nun eignen sich bei einer Langspielplatte, die konstant mit 33,3 Umdrehungen pro Minute läuft, die äußeren Abschnitte naturgemäß besser für laute Töne, da hier die Rille pro Zeiteinheit mehr Platz zur Verfügung hat. more...

Audiophile Audition (03/12/2013):

Well, leave it to the Germans to come up with this solution to the fact that many classical works of a quarter-hour or so length begin rather quietly and build up to a great climax at the end, while mastering them on standard LPs starts at the outside edge (where there is the best frequency response and least distortion) and ends near the center label where there is the most frequency dropoff and possible distortion. more...

Analog aktuell: Zeitschrift der Analog Audio Association (01/01/2013):

Wer sich dieses legendäre Musikstück aussucht, um daraus einen wahrhaft audiophilen analogen Klanggenuss zu machen, kann sich zahlreicher Käufer sicher sein. Doch das Denken der TACET-Strategen und - Techniker ging in diesem Falle noch einen ganz entscheidenden Schritt weiter: Da der "Bolero" für seine Klimax-Struktur bekannt ist, wobei sich in das musikalische Grundthema immer mehr Instrumente einklinken, was gegen Ende in ein nahezu infernalisch anmutendes Orchester-Tutti mündet, liegt es auf der Hand, dass es sich hier um ein abtasttechnisch ziemlich kritisches Musikstück handelt.

Hohe Amplituden führen gegen Ende einer Schallplatte deutlich schneller zu Verzerrungen als an deren Anfang; dieser technische Hinweis muss an dieser Stelle ausreichen, um das Folgende zu begründen:

Clevererweise kam man bei TACET daher auf die Idee, diese Platte so zu pressen, dass sie innen beginnt und außen endet, sich der Tonarm also praktisch rückwärts - von innen nach außen - bewegt. more...

vinylkatalog.de (//):

Es hat seinen Grund, warum auf dem Cover vom "oréloB" die Rede ist: Diese Platte läuft sozusagen rückwärts; sie ist von innen nach außen geschnitten! Was jedoch bei der einen oder anderen limitierten Veröffentlichung (meist auf dem Independent-Rock-Sektor) bislang ein kurioser Gag war, dem liegt hier ein echter High End-Gedanke zugrunde: Die meisten klassischen Werke haben ihre lautesten Passagen am Ende, und die gehäufte Dynamik in den Endrillen führt auch bei den besten Vinyl-Schneidern zu klanglichen Einbußen, im schlimmsten Falle zu Verzerrungen. more...