Mit der Öffnung Japans im 19. Jahrhundert gerieten auch westliche Einflüsse in die japanische Musik. Das dokumentiert die Aufnahme "Die schönsten japanischen Lieder" mit der Sopranistin Aki Yamamura, die an der Darmstädter Akademie für Tonkunst studierte und ihrem umsichtigen wie feine Akzente setzenden Klavierbegleiter Matthias Gräff-Schestag, der an dieser Akademie eine Kammermusikklasse betreut.
Yamamura hat eine ausgeprägt schöne und sehr natürlich klingende Stimme, die diesen romantisch-sentimental getönten, manchmal auch musicalmäßig bis jazzig gefärbten Liedern glänzend bekommt. (hz)
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Yamamura hat eine ausgeprägt schöne und sehr natürlich klingende Stimme, die diesen romantisch-sentimental getönten, manchmal auch musicalmäßig bis jazzig gefärbten Liedern glänzend bekommt. (hz)
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